Pla­nung ist das hal­be Leben –

gera­de in unsi­che­ren Zeiten.

 

 

In wirt­schaft­lich unsi­che­ren Zei­ten ist eine adäqua­te Pla­nungs­rech­nung bzw. Bud­ge­tie­rung nicht nur das hal­be Leben, sie kann unter Umstän­den auch über Sein oder Nicht­sein eines Unter­neh­mens ent­schei­den.
Der Grund hier­für liegt in der Sicht­bar­ma­chung von even­tu­el­len Liqui­di­täts­eng­pas­sen. Ähn­lich wie Ban­ken mit ihren Stress­tests, soll­ten auch Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer das eige­ne Unter­neh­men, unab­hän­gig davon wie groß es ist, durch eine jähr­li­che Pla­nungs­rech­nung mit Monats­in­ter­val­len in unter­schied­li­chen Sze­na­ri­en auf des­sen finan­zi­el­le „Wider­stands­fä­hig­keit“ tes­ten. Es emp­fiehlt sich neben einem Rea­li­stic­ca­se-Sze­na­rio, wel­ches das wahr­schein­lichs­te Wirt­schafts­jahr wider­spie­gelt, auch ein Best­ca­se- und ein Worst­ca­se-Sze­na­rio zu ent­wi­ckeln. Mit letz­te­rem kön­nen sodann mas­si­ve Umsatz­ein­bu­ßen von bei­spiels­wei­se 30% oder mehr simu­liert wer­den und deren Aus­wir­kung auf die Gewinn- und Ver­lust­rech­nung, die Bilanz und die Cash­flow-Rech­nung (Liqui­di­tät) dar­ge­stellt wer­den. Stellt sich in einem Monat ein Liqui­di­täts­eng­pass dar, kann sich die Unter­neh­me­rin oder der Unter­neh­mer schon im Vor­aus über Gegen­steue­rungs­maß­nah­men zur Über­brü­ckung der Liqui­di­täts­lü­cke wie Stun­dun­gen, Kre­dit­rah­me­n­er­wei­te­run­gen, Des­in­ves­ti­tio­nen usw. Gedan­ken machen. Durch den monat­li­chen Plan-Ist-Ver­gleich im lau­fen­den Jahr kön­nen die Ist-Wer­te mit den Plan-Wer­ten ver­gli­chen wer­den und Ten­den­zen oder Abwei­chun­gen fest­ge­stellt wer­den. Soll­te dann wider Erwar­ten das Worst­ca­se-Sze­na­rio tat­säch­lich ein­tre­ten, kann die erar­bei­te­te Maß­nah­men­lis­te ein­fach aus der Schub­la­de gezo­gen und eine Maß­nah­me nach der ande­ren ein­ge­lei­tet werden.

Neben der Bewusst­seins­schaf­fung bei der Unter­neh­me­rin und dem Unter­neh­mer selbst ist eine fun­dier­te und vali­de Pla­nungs­rech­nung auch immer ein gutes Argu­ment bei Kre­dit­in­sti­tu­ten, wenn es um die Ver­ga­be von Kre­di­ten, die Erhö­hung von Kon­to­kor­r­ent­rah­men und die Berech­nung der Höhe von Zin­sen geht. Pla­nung zahlt sich also in jedem Fall aus.

Sie sind sich nicht sicher, wie Sie mit der eige­nen Unter­neh­mungs­pla­nung am bes­ten star­ten? Sehr ger­ne unter­stüt­ze ich Sie dabei.

nordmann-consulting.at

Harald Cim­zar, Unternehmensberatung

 

 

 

Pla­nung ist das hal­be Leben –

gera­de in unsi­che­ren Zeiten.

 

 

In wirt­schaft­lich unsi­che­ren Zei­ten ist eine adäqua­te Pla­nungs­rech­nung bzw. Bud­ge­tie­rung nicht nur das hal­be Leben, sie kann unter Umstän­den auch über Sein oder Nicht­sein eines Unter­neh­mens ent­schei­den.
Der Grund hier­für liegt in der Sicht­bar­ma­chung von even­tu­el­len Liqui­di­täts­eng­pas­sen. Ähn­lich wie Ban­ken mit ihren Stress­tests, soll­ten auch Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer das eige­ne Unter­neh­men, unab­hän­gig davon wie groß es ist, durch eine jähr­li­che Pla­nungs­rech­nung mit Monats­in­ter­val­len in unter­schied­li­chen Sze­na­ri­en auf des­sen finan­zi­el­le „Wider­stands­fä­hig­keit“ tes­ten. Es emp­fiehlt sich neben einem Rea­li­stic­ca­se-Sze­na­rio, wel­ches das wahr­schein­lichs­te Wirt­schafts­jahr wider­spie­gelt, auch ein Best­ca­se- und ein Worst­ca­se-Sze­na­rio zu ent­wi­ckeln. Mit letz­te­rem kön­nen sodann mas­si­ve Umsatz­ein­bu­ßen von bei­spiels­wei­se 30% oder mehr simu­liert wer­den und deren Aus­wir­kung auf die Gewinn- und Ver­lust­rech­nung, die Bilanz und die Cash­flow-Rech­nung (Liqui­di­tät) dar­ge­stellt wer­den. Stellt sich in einem Monat ein Liqui­di­täts­eng­pass dar, kann sich die Unter­neh­me­rin oder der Unter­neh­mer schon im Vor­aus über Gegen­steue­rungs­maß­nah­men zur Über­brü­ckung der Liqui­di­täts­lü­cke wie Stun­dun­gen, Kre­dit­rah­me­n­er­wei­te­run­gen, Des­in­ves­ti­tio­nen usw. Gedan­ken machen. Durch den monat­li­chen Plan-Ist-Ver­gleich im lau­fen­den Jahr kön­nen die Ist-Wer­te mit den Plan-Wer­ten ver­gli­chen wer­den und Ten­den­zen oder Abwei­chun­gen fest­ge­stellt wer­den. Soll­te dann wider Erwar­ten das Worst­ca­se-Sze­na­rio tat­säch­lich ein­tre­ten, kann die erar­bei­te­te Maß­nah­men­lis­te ein­fach aus der Schub­la­de gezo­gen und eine Maß­nah­me nach der ande­ren ein­ge­lei­tet werden.

Neben der Bewusst­seins­schaf­fung bei der Unter­neh­me­rin und dem Unter­neh­mer selbst ist eine fun­dier­te und vali­de Pla­nungs­rech­nung auch immer ein gutes Argu­ment bei Kre­dit­in­sti­tu­ten, wenn es um die Ver­ga­be von Kre­di­ten, die Erhö­hung von Kon­to­kor­r­ent­rah­men und die Berech­nung der Höhe von Zin­sen geht. Pla­nung zahlt sich also in jedem Fall aus.

Sie sind sich nicht sicher, wie Sie mit der eige­nen Unter­neh­mungs­pla­nung am bes­ten star­ten? Sehr ger­ne unter­stüt­ze ich Sie dabei.

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Gewinn und Verlustrechnung, Consulting
Gewinn- und Verlustrechnung
Unter­neh­mens­be­ra­tung, Nord­mann Con­sul­ting, Hr. Harald Cim­zar ©Bir­git Steinberger,photoINstyle

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