Ein Her­zens-Pro­jekt, das nach Innen und Aus­sen wirkt

Was pas­siert, wenn zwei Frau­en mit einer Idee zu mir ins Stu­dio kom­men – bepackt mit Kof­fern, Visio­nen und einer beson­de­ren Ener­gie?
Ein Pro­jekt, das nicht nur nach außen wir­ken soll, son­dern auch nach innen.
Ein Foto­shoo­ting, das Ver­bin­dung, Bewe­gung und Ver­trau­en sicht­bar macht.
Ich durf­te Manue­la und Ingrid bei der Vor­be­rei­tung ihres Heal­ing Tan­go Pro­jects foto­gra­fisch beglei­ten.
Ein Pro­jekt, das Kör­per, Gefühl und Ver­bin­dung in den Mit­tel­punkt stellt – durch den argen­ti­ni­schen Tan­go als Weg zur Acht­sam­keit und inne­ren Klarheit.

Ankom­men. Ein­tau­chen. Spüren.

Wie immer gab es vor­ab ein Vor­ge­spräch, bei dem wir gemein­sam über­legt haben, was trans­por­tiert wer­den soll.
Als sie dann am Tag des Shoo­tings ins Stu­dio kamen, war die Stim­mung bereits ent­spannt – beson­ders, weil ich Manue­la schon gut kann­te und bereits foto­gra­fiert hat­te.
Auch Ingrid kann­te ich, aller­dings hat­te ich sie bis­her noch nie vor der Kame­ra – umso span­nen­der war es, bei­de gemein­sam zu erleben.

Arbeit mit Gefühl- und ohne Sche­ma F

Und doch: Bei sol­chen Her­zens­pro­jek­ten ist man immer ein biss­chen auf­ge­regt. Ich auch. Denn obwohl ich gut vor­be­rei­tet bin, arbei­te ich nie nach Sche­ma F.
Ich spü­re mich in die Ener­gie ein, beob­ach­te, las­se mich auf spon­ta­ne Ideen ein – und auf das, was im Moment ent­steht.
Das ist das, was ich an mei­ner Arbeit lie­be. Und was sol­che Shoo­tings so beson­ders macht.

Klei­dung, die unter­stützt — Nicht verkleidet.

Ein wich­ti­ger Teil war die Aus­wahl der Klei­dung. Wel­che Stof­fe, Far­ben und Schnit­te unter­stüt­zen die Idee des Pro­jekts?
Was wirkt in Bewe­gung – was fällt gut, was trägt die Aus­sa­ge wei­ter?
Denn Klei­dung soll nicht ver­klei­den – son­dern unter­strei­chen, wer man wirk­lich ist.
Des­halb neh­me ich mir Zeit für die­se Aus­wahl. Denn jedes Bild beginnt mit dem rich­ti­gen Gefühl – und der pas­sen­den Kleidung.

Tan­go der Raum schafft. 

Wäh­rend des Shoo­tings lief Tan­go­mu­sik. Manue­la hat­te sie selbst mit­ge­bracht.
In dem Moment, als die Musik den Raum erfüll­te, war es fast so, als wür­de ich selbst mit­tan­zen.
Ich war über­rascht, wie stark die Ener­gie spür­bar wur­de – zwi­schen den bei­den, in der Bewe­gung, in der Hal­tung.
Und genau das woll­te ich sicht­bar machen.

Ein­blick ins Shoo­ting & Hin­ter­grün­de zum Heal­ing Tan­go Project

Im 4‑minütigen Video neh­men wir Sie mit hin­ter die Kulis­sen:
Vom ers­ten Ankom­men, über die gemein­sa­me Klei­der­aus­wahl bis zu den berüh­ren­den Tanz­mo­men­ten, in denen Ver­bin­dung sicht­bar wird.

Wäh­rend Sie einen authen­ti­schen Blick auf mei­ne Arbeits­wei­se bekom­men, erzäh­len Manue­la und Ingrid zum Schluss auch, was Heal­ing Tan­go für sie bedeu­tet – und wie sie das Foto­shoo­ting erlebt haben.

Jetzt Video anse­hen auf You­Tube
(inkl. Behind-the-Sce­nes, ehr­li­chen Ein­bli­cken und ganz viel Tango-Feeling)

Mehr Infos zum Pro­jekt auch direkt auf der Web­site: Heal­ing Tango

https://www.ingridfriedl.at/

www.manuelarohrer.at/healingtango/

 

 

 

Foto­gra­fie ist per­sön­lich — Immer. 

Her­aus­for­dernd war nicht die Tech­nik. Son­dern das, was ich immer als das Wesent­li­che erle­be:
Ein Gefühl von Sicher­heit und Wohl­ge­fühl zu schaf­fen.
Denn wer vor der Kame­ra steht, ist beob­ach­tet. Und genau des­halb braucht es Ver­trau­en, um sich zei­gen zu kön­nen – echt, nah­bar, leben­dig.
Gera­de bei einem Pro­jekt wie die­sem, wo es um Ver­bin­dung geht, ist das beson­ders wichtig.

Team Tango - 2 Frauen

Ein Pro­jekt, das sicht­bar wer­den darf.

Das Heal­ing Tan­go Pro­ject fin­det im Okto­ber 2025 in Kroa­ti­en statt – direkt am Meer, mit viel Raum für Bewe­gung, Begeg­nung und Selbst­wahr­neh­mung.
Lei­tung: Dr. Manue­la Rohrer & Ingrid Friedl
Ort: Vil­la Roset­ta, Zam­bra­ti­ja. Mehr dazu auf Anfra­ge oder über ihre Kanäle.

Web­site: Heal­ing Tango

www.manuelarohrer.at/healingtango/

https://www.ingridfriedl.at/

Für mich war die­ses Shoo­ting nicht nur ein Auf­trag – son­dern eine Begeg­nung.
Und ein Bei­spiel dafür, was Foto­gra­fie leis­ten kann:
Nicht nur fest­hal­ten, was war – son­dern sicht­bar machen, was wirk­lich da ist.

Das Heal­ing Tan­go Pro­jekt — Kurz erklärt:

Was vie­le sich viel­leicht fra­gen:
Ist das ein Tanz­kurs – oder geht es um etwas ande­res?
Muss man dafür tan­zen kön­nen – oder ist das für alle geeig­net?
Ist das Ange­bot nur für Frau­en oder auch für Män­ner?
Und was bringt mir eine Teil­nah­me – wie läuft so eine Woche eigent­lich ab?
Damit die­ses beson­de­re Pro­jekt noch greif­ba­rer wird, habe ich Manue­la und Ingrid ein paar die­ser Fra­gen gestellt – aus Sicht von Men­schen, die neu­gie­rig sind, aber noch nicht genau wis­sen, was sie erwar­tet.
Ihre Ant­wor­ten geben einen per­sön­li­chen Ein­blick – und zei­gen, wor­um es beim Heal­ing Tan­go wirk­lich geht.

Die Ant­wor­ten fin­den Sie direkt im Anschluss an die­sen Bei­trag – oder wei­ter unten im Text.

 

Ihr eige­nes Her­zens­pro­jekt sicht­bar machen.

Wenn Sie selbst ein Pro­jekt haben, das sicht­bar wer­den soll – und Bil­der möch­ten, die nicht nur schön sind, son­dern wir­ken – freue ich mich auf Ihre Nach­richt.
Kon­takt: www.photoinstyle.at oder direkt über das Kontaktformular.

 

 

Healing Tango Tanz Fotoshooting

Das Heal­ing Tan­go Pro­ject — Kurz erklärt:

 

 

Ist das ein Tanz­kurs? Oder geht es um was Anderes?

Nein, das ist kein Tanz­kurs! Im Heal­ing Tan­go öff­nen wir einen Raum, in dem wir unse­re inne­ren Antei­le, das Männ­li­che und Weib­li­che in uns wahr­neh­men, in Balan­ce brin­gen und neu erle­ben können.

Der Tan­go dient uns hier­bei als Spie­gel und Grund­la­ge, er macht sicht­bar, was in uns wirkt, unse­re Sehn­sucht, unse­re Ängs­te, unse­re Kraft und unse­re Unsi­cher­heit. Alles, was wir in Bezie­hun­gen erfah­ren und in uns gespei­chert haben, tritt im Tan­go behut­sam ans Licht.

Uns geht es dar­um, Men­schen dabei zu beglei­ten, wie­der in Kon­takt mit sich selbst, mit ihrer inne­ren Kraft und ihrem Poten­ti­al zu kom­men. Auf die­se Wei­se lässt sich inne­re Ruhe erlan­gen und Lebens­freu­de neu entfalten.

 

 

Muss man dafür tan­zen kön­nen — oder ist das für alle geeignet?

Tanz­er­fah­rung ist nicht erforderlich.

Wir hei­ßen alle will­kom­men, die sich nach tie­fer Ver­bun­den­heit und erfüll­ten Bezie­hun­gen seh­nen – sowohl mit sich selbst als auch mit anderen.

 

 

Ist das Ange­bot nur für Frau­en, oder kön­nen auch Män­ner und Paa­re mitmachen?

Unser Ange­bot rich­tet sich an Frau­en, Män­ner und Paa­re gleichermaßen.

 

 

Was erwar­tet mich, wenn ich teilnehme?

Du tauchst mit uns eine Woche lang in die Kraft des Tan­go Argen­ti­no ein – als Weg zu Acht­sam­keit, Selbst­wahr­neh­mung und zwi­schen­mensch­li­cher Ver­bin­dung. In einem geschütz­ten Rah­men erlebst du Bewe­gung, Begeg­nung, Refle­xi­on — und ganz viel Lebensfreude.

Wir haben ein wun­der­schö­nes Hotel am Meer aus­ge­sucht, um die Kraft des Mee­res zu nut­zen, die es uns noch leich­ter macht, Herz und See­le frei atmen zu las­sen und in Balan­ce zu kommen.

 

Wie läuft so eine Woche eigent­lich ab?

Im Lau­fe der Woche wech­seln sich Tan­go-Ein­hei­ten mit Refle­xi­ons­run­den ab, in denen das Erleb­te gemein­sam bespro­chen und ver­tieft wird.

Unse­re Teilnehmer/innen wer­den von uns dabei acht­sam beglei­tet, ihre Erfah­run­gen zu inte­grie­ren und in per­sön­li­che Ent­wick­lung zu ver­wan­deln. Ergän­zend dazu laden beweg­te Ein­hei­ten mit Latin Dance dazu ein, Lebens­freu­de zu wecken und auf­ge­stau­te Ener­gien zu befreien.

Aus­rei­chend Ruhe­pha­sen ermög­li­chen es, die inne­ren Pro­zes­se in Stil­le nach­wir­ken zu las­sen und neue Impul­se sanft zu integrieren.

tango -
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