Tipps für eine gelun­ge­ne Bewer­bung  von Gast­au­torin Susan­ne Huber-Schwarz

Tipps für eine gelun­ge­ne Bewer­bung von Gast­au­torin Susan­ne Huber-Schwarz

War­um ein gutes Bewer­bungs­fo­to wich­tig ist

 

Ein gutes Bewer­bungs­fo­to – braucht es das wirk­lich? Seit dem Jahr 2014 opti­mie­re ich Bewer­bungs­un­ter­la­gen für Bewerber:innen jeden Alters aus unter­schied­li­chen Bran­chen. Nichts hat mich im Lau­fe der Jah­re mehr gefreut als die Tat­sa­che, dass das Ver­ständ­nis dafür, dass ein gutes Bewer­bungs­fo­to wich­tig ist, immer grö­ßer gewor­den ist! Die tol­le Arbeit von Profifotograf:innen wie Bir­git Stein­ber­ger und ihre Sicht­bar­keit im Inter­net haben sehr viel dazu bei­getra­gen. Dafür ein gro­ßes Dankeschön!

War­um ich ein gutes Bewer­bungs­fo­to von Profifotograf:innen für so wesent­lich hal­te? Ein gelun­ge­nes Foto ist in jedem Fall ein Tür­öff­ner. Ein Lächeln – sei es auch noch so klein –, ein bestimm­ter Blick, das pas­sen­de Set­ting … ich bin fest davon über­zeugt, dass es nur Pro­fis gelingt, die Per­sön­lich­keit eines Men­schen in einem Bild best­mög­lich ein­zu­fan­gen. Ich weiß, es ist eine viel­stra­pa­zier­te Aus­sa­ge, aber sie stimmt einfach:

Der ers­te Ein­druck zählt, und nichts ande­res eig­net sich für eine schrift­li­che Bewer­bung bes­ser als ein qua­li­täts­vol­les Porträt!

 

Moder­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen mit einem tol­len Foto aufwerten

Auch in Sachen Lay­outs für Bewer­bungs­un­ter­la­gen hat sich in den letz­ten Jah­ren viel getan. Sie sind sty­lish und sehr dar­auf aus­ge­rich­tet, dass das Bewer­bungs­fo­to wirkt. Ob Foto im Quer­for­mat, ein run­des Bild, eine Auf­nah­me vor einem soge­nann­ten Office-Hin­ter­grund oder sogar im Frei­en – Foto und Bewer­bungs­vor­la­ge sind abge­stimmt auf das Alter, die Ziel­bran­che und sicher­lich auch auf den Cha­rak­ter der Bewerber:innen. Nicht jedeR fühlt sich mit einem Lebens­lauf, auf dem das Foto im Quer­for­mat über die gan­ze Sei­ten­brei­te ein­ge­fügt wird, wohl. Aber dafür gibt es ja uns: Pro­fis wie Bir­git, die beim Foto­gra­fie­ren auf den Cha­rak­ter der Kund:innen ein­ge­hen und mich, die Bewer­bungs­fee, die eben­so mit viel Gespür das pas­sen­de Lay­out auswählt.

Bewer­bungs­fo­to: Die­se Feh­ler bit­te vermeiden!

Falls ein Foto einer Berufs­fo­to­gra­fin aktu­ell nicht ins Bud­get passt, soll­ten Fotos wie die­se auf kei­nen Fall für eine Bewer­bung ver­wen­det werden:

• Bewer­bungs­fo­to im Pass­bild­for­mat – das ist wirk­lich out!
• Fotos, auf denen sich Bewerber:innen aus einem Grup­pen­bild her­aus­schnei­den
• Blick des Bewer­bers, der Bewer­be­rin rich­tet sich nicht in die Kame­ra
• Bil­der aus dem Urlaub
• Sel­fies mit Fil­ter
• Zu alte Fotos
• Fotos in schlech­ter Auflösung

Für Make-up und Sty­ling gibt Bir­git auf Ihrer Web­site sehr tol­le Tipps, auf die ich mei­ne Kund:innen ger­ne ver­wei­se. Ich freue mich immer sehr, wenn ich von Bewer­be­rin­nen und Bewer­bern ein gelun­ge­nes Por­trät für die Gestal­tung ihrer Bewer­bungs­un­ter­la­gen erhal­te. Das macht nicht nur mir Spaß. Am Ende sind auch die Bewerber:innen begeistert.

Möch­ten Sie Ihre Bewer­bungs­un­ter­la­gen samt Bewer­bungs­fo­to einem Check unter­zie­hen las­sen? Die Bewer­bungs­fee berät Sie gerne.

Susan­ne Huber-Schwarz
Bewer­bungs­ser­vice im Rah­men der Fach­grup­pe der Gewerb­li­chen Dienst­leis­ter Tirol
www.bewerbungsfee.at

 

War­um ein gutes Bewer­bungs­fo­to wich­tig ist

 

Ein gutes Bewer­bungs­fo­to – braucht es das wirk­lich? Seit dem Jahr 2014 opti­mie­re ich Bewer­bungs­un­ter­la­gen für Bewerber:innen jeden Alters aus unter­schied­li­chen Bran­chen. Nichts hat mich im Lau­fe der Jah­re mehr gefreut als die Tat­sa­che, dass das Ver­ständ­nis dafür, dass ein gutes Bewer­bungs­fo­to wich­tig ist, immer grö­ßer gewor­den ist! Die tol­le Arbeit von Profifotograf:innen wie Bir­git Stein­ber­ger und ihre Sicht­bar­keit im Inter­net haben sehr viel dazu bei­getra­gen. Dafür ein gro­ßes Dankeschön!

War­um ich ein gutes Bewer­bungs­fo­to von Profifotograf:innen für so wesent­lich hal­te? Ein gelun­ge­nes Foto ist in jedem Fall ein Tür­öff­ner. Ein Lächeln – sei es auch noch so klein –, ein bestimm­ter Blick, das pas­sen­de Set­ting … ich bin fest davon über­zeugt, dass es nur Pro­fis gelingt, die Per­sön­lich­keit eines Men­schen in einem Bild best­mög­lich ein­zu­fan­gen. Ich weiß, es ist eine viel­stra­pa­zier­te Aus­sa­ge, aber sie stimmt einfach:

Der ers­te Ein­druck zählt, und nichts ande­res eig­net sich für eine schrift­li­che Bewer­bung bes­ser als ein qua­li­täts­vol­les Porträt!

 

Moder­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen mit einem tol­len Foto aufwerten

Auch in Sachen Lay­outs für Bewer­bungs­un­ter­la­gen hat sich in den letz­ten Jah­ren viel getan. Sie sind sty­lish und sehr dar­auf aus­ge­rich­tet, dass das Bewer­bungs­fo­to wirkt. Ob Foto im Quer­for­mat, ein run­des Bild, eine Auf­nah­me vor einem soge­nann­ten Office-Hin­ter­grund oder sogar im Frei­en – Foto und Bewer­bungs­vor­la­ge sind abge­stimmt auf das Alter, die Ziel­bran­che und sicher­lich auch auf den Cha­rak­ter der Bewerber:innen. Nicht jedeR fühlt sich mit einem Lebens­lauf, auf dem das Foto im Quer­for­mat über die gan­ze Sei­ten­brei­te ein­ge­fügt wird, wohl. Aber dafür gibt es ja uns: Pro­fis wie Bir­git, die beim Foto­gra­fie­ren auf den Cha­rak­ter der Kund:innen ein­ge­hen und mich, die Bewer­bungs­fee, die eben­so mit viel Gespür das pas­sen­de Lay­out auswählt.

Bewer­bungs­fo­to: Die­se Feh­ler bit­te vermeiden!

Falls ein Foto einer Berufs­fo­to­gra­fin aktu­ell nicht ins Bud­get passt, soll­ten Fotos wie die­se auf kei­nen Fall für eine Bewer­bung ver­wen­det werden:

• Bewer­bungs­fo­to im Pass­bild­for­mat – das ist wirk­lich out!
• Fotos, auf denen sich Bewerber:innen aus einem Grup­pen­bild her­aus­schnei­den
• Blick des Bewer­bers, der Bewer­be­rin rich­tet sich nicht in die Kame­ra
• Bil­der aus dem Urlaub
• Sel­fies mit Fil­ter
• Zu alte Fotos
• Fotos in schlech­ter Auflösung

Für Make-up und Sty­ling gibt Bir­git auf Ihrer Web­site sehr tol­le Tipps, auf die ich mei­ne Kund:innen ger­ne ver­wei­se. Ich freue mich immer sehr, wenn ich von Bewer­be­rin­nen und Bewer­bern ein gelun­ge­nes Por­trät für die Gestal­tung ihrer Bewer­bungs­un­ter­la­gen erhal­te. Das macht nicht nur mir Spaß. Am Ende sind auch die Bewerber:innen begeistert.

Möch­ten Sie Ihre Bewer­bungs­un­ter­la­gen samt Bewer­bungs­fo­to einem Check unter­zie­hen las­sen? Die Bewer­bungs­fee berät Sie gerne.

Susan­ne Huber-Schwarz
Bewer­bungs­ser­vice im Rah­men der Fach­grup­pe der Gewerb­li­chen Dienst­leis­ter Tirol
www.bewerbungsfee.at

 

War­um ein gutes Bewer­bungs­fo­to wich­tig ist

 

Ein gutes Bewer­bungs­fo­to – braucht es das wirk­lich? Seit dem Jahr 2014 opti­mie­re ich Bewer­bungs­un­ter­la­gen für Bewerber:innen jeden Alters aus unter­schied­li­chen Bran­chen. Nichts hat mich im Lau­fe der Jah­re mehr gefreut als die Tat­sa­che, dass das Ver­ständ­nis dafür, dass ein gutes Bewer­bungs­fo­to wich­tig ist, immer grö­ßer gewor­den ist! Die tol­le Arbeit von Profifotograf:innen wie Bir­git Stein­ber­ger und ihre Sicht­bar­keit im Inter­net haben sehr viel dazu bei­getra­gen. Dafür ein gro­ßes Dankeschön!

War­um ich ein gutes Bewer­bungs­fo­to von Profifotograf:innen für so wesent­lich hal­te? Ein gelun­ge­nes Foto ist in jedem Fall ein Tür­öff­ner. Ein Lächeln – sei es auch noch so klein –, ein bestimm­ter Blick, das pas­sen­de Set­ting … ich bin fest davon über­zeugt, dass es nur Pro­fis gelingt, die Per­sön­lich­keit eines Men­schen in einem Bild best­mög­lich ein­zu­fan­gen. Ich weiß, es ist eine viel­stra­pa­zier­te Aus­sa­ge, aber sie stimmt einfach:

Der ers­te Ein­druck zählt, und nichts ande­res eig­net sich für eine schrift­li­che Bewer­bung bes­ser als ein qua­li­täts­vol­les Porträt!

 

Moder­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen mit einem tol­len Foto aufwerten

Auch in Sachen Lay­outs für Bewer­bungs­un­ter­la­gen hat sich in den letz­ten Jah­ren viel getan. Sie sind sty­lish und sehr dar­auf aus­ge­rich­tet, dass das Bewer­bungs­fo­to wirkt. Ob Foto im Quer­for­mat, ein run­des Bild, eine Auf­nah­me vor einem soge­nann­ten Office-Hin­ter­grund oder sogar im Frei­en – Foto und Bewer­bungs­vor­la­ge sind abge­stimmt auf das Alter, die Ziel­bran­che und sicher­lich auch auf den Cha­rak­ter der Bewerber:innen. Nicht jedeR fühlt sich mit einem Lebens­lauf, auf dem das Foto im Quer­for­mat über die gan­ze Sei­ten­brei­te ein­ge­fügt wird, wohl. Aber dafür gibt es ja uns: Pro­fis wie Bir­git, die beim Foto­gra­fie­ren auf den Cha­rak­ter der Kund:innen ein­ge­hen und mich, die Bewer­bungs­fee, die eben­so mit viel Gespür das pas­sen­de Lay­out auswählt.

Bewer­bungs­fo­to: Die­se Feh­ler bit­te vermeiden!

Falls ein Foto einer Berufs­fo­to­gra­fin aktu­ell nicht ins Bud­get passt, soll­ten Fotos wie die­se auf kei­nen Fall für eine Bewer­bung ver­wen­det werden:

• Bewer­bungs­fo­to im Pass­bild­for­mat – das ist wirk­lich out!
• Fotos, auf denen sich Bewerber:innen aus einem Grup­pen­bild her­aus­schnei­den
• Blick des Bewer­bers, der Bewer­be­rin rich­tet sich nicht in die Kame­ra
• Bil­der aus dem Urlaub
• Sel­fies mit Fil­ter
• Zu alte Fotos
• Fotos in schlech­ter Auflösung

Für Make-up und Sty­ling gibt Bir­git auf Ihrer Web­site sehr tol­le Tipps, auf die ich mei­ne Kund:innen ger­ne ver­wei­se. Ich freue mich immer sehr, wenn ich von Bewer­be­rin­nen und Bewer­bern ein gelun­ge­nes Por­trät für die Gestal­tung ihrer Bewer­bungs­un­ter­la­gen erhal­te. Das macht nicht nur mir Spaß. Am Ende sind auch die Bewerber:innen begeistert.

Möch­ten Sie Ihre Bewer­bungs­un­ter­la­gen samt Bewer­bungs­fo­to einem Check unter­zie­hen las­sen? Die Bewer­bungs­fee berät Sie gerne.

Susan­ne Huber-Schwarz
Bewer­bungs­ser­vice im Rah­men der Fach­grup­pe der Gewerb­li­chen Dienst­leis­ter Tirol
www.bewerbungsfee.at

 

Bewerbungsfoto. Tipps für eine glungene Bewerbung
Tipps für eine gelun­ge­ne Bewer­bung. War­um ein Bewer­bungs­fo­to wich­tig ist.
Tipps für Unter­neh­mer — Gast­au­tor: Nord­mann Con­sul­ting Unternehmensberatung

Tipps für Unter­neh­mer — Gast­au­tor: Nord­mann Con­sul­ting Unternehmensberatung

 

Pla­nung ist das hal­be Leben –

gera­de in unsi­che­ren Zeiten.

 

 

In wirt­schaft­lich unsi­che­ren Zei­ten ist eine adäqua­te Pla­nungs­rech­nung bzw. Bud­ge­tie­rung nicht nur das hal­be Leben, sie kann unter Umstän­den auch über Sein oder Nicht­sein eines Unter­neh­mens ent­schei­den.
Der Grund hier­für liegt in der Sicht­bar­ma­chung von even­tu­el­len Liqui­di­täts­eng­pas­sen. Ähn­lich wie Ban­ken mit ihren Stress­tests, soll­ten auch Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer das eige­ne Unter­neh­men, unab­hän­gig davon wie groß es ist, durch eine jähr­li­che Pla­nungs­rech­nung mit Monats­in­ter­val­len in unter­schied­li­chen Sze­na­ri­en auf des­sen finan­zi­el­le „Wider­stands­fä­hig­keit“ tes­ten. Es emp­fiehlt sich neben einem Rea­li­stic­ca­se-Sze­na­rio, wel­ches das wahr­schein­lichs­te Wirt­schafts­jahr wider­spie­gelt, auch ein Best­ca­se- und ein Worst­ca­se-Sze­na­rio zu ent­wi­ckeln. Mit letz­te­rem kön­nen sodann mas­si­ve Umsatz­ein­bu­ßen von bei­spiels­wei­se 30% oder mehr simu­liert wer­den und deren Aus­wir­kung auf die Gewinn- und Ver­lust­rech­nung, die Bilanz und die Cash­flow-Rech­nung (Liqui­di­tät) dar­ge­stellt wer­den. Stellt sich in einem Monat ein Liqui­di­täts­eng­pass dar, kann sich die Unter­neh­me­rin oder der Unter­neh­mer schon im Vor­aus über Gegen­steue­rungs­maß­nah­men zur Über­brü­ckung der Liqui­di­täts­lü­cke wie Stun­dun­gen, Kre­dit­rah­me­n­er­wei­te­run­gen, Des­in­ves­ti­tio­nen usw. Gedan­ken machen. Durch den monat­li­chen Plan-Ist-Ver­gleich im lau­fen­den Jahr kön­nen die Ist-Wer­te mit den Plan-Wer­ten ver­gli­chen wer­den und Ten­den­zen oder Abwei­chun­gen fest­ge­stellt wer­den. Soll­te dann wider Erwar­ten das Worst­ca­se-Sze­na­rio tat­säch­lich ein­tre­ten, kann die erar­bei­te­te Maß­nah­men­lis­te ein­fach aus der Schub­la­de gezo­gen und eine Maß­nah­me nach der ande­ren ein­ge­lei­tet werden.

Neben der Bewusst­seins­schaf­fung bei der Unter­neh­me­rin und dem Unter­neh­mer selbst ist eine fun­dier­te und vali­de Pla­nungs­rech­nung auch immer ein gutes Argu­ment bei Kre­dit­in­sti­tu­ten, wenn es um die Ver­ga­be von Kre­di­ten, die Erhö­hung von Kon­to­kor­r­ent­rah­men und die Berech­nung der Höhe von Zin­sen geht. Pla­nung zahlt sich also in jedem Fall aus.

Sie sind sich nicht sicher, wie Sie mit der eige­nen Unter­neh­mungs­pla­nung am bes­ten star­ten? Sehr ger­ne unter­stüt­ze ich Sie dabei.

nordmann-consulting.at

Harald Cim­zar, Unternehmensberatung

 

 

 

Pla­nung ist das hal­be Leben –

gera­de in unsi­che­ren Zeiten.

 

 

In wirt­schaft­lich unsi­che­ren Zei­ten ist eine adäqua­te Pla­nungs­rech­nung bzw. Bud­ge­tie­rung nicht nur das hal­be Leben, sie kann unter Umstän­den auch über Sein oder Nicht­sein eines Unter­neh­mens ent­schei­den.
Der Grund hier­für liegt in der Sicht­bar­ma­chung von even­tu­el­len Liqui­di­täts­eng­pas­sen. Ähn­lich wie Ban­ken mit ihren Stress­tests, soll­ten auch Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer das eige­ne Unter­neh­men, unab­hän­gig davon wie groß es ist, durch eine jähr­li­che Pla­nungs­rech­nung mit Monats­in­ter­val­len in unter­schied­li­chen Sze­na­ri­en auf des­sen finan­zi­el­le „Wider­stands­fä­hig­keit“ tes­ten. Es emp­fiehlt sich neben einem Rea­li­stic­ca­se-Sze­na­rio, wel­ches das wahr­schein­lichs­te Wirt­schafts­jahr wider­spie­gelt, auch ein Best­ca­se- und ein Worst­ca­se-Sze­na­rio zu ent­wi­ckeln. Mit letz­te­rem kön­nen sodann mas­si­ve Umsatz­ein­bu­ßen von bei­spiels­wei­se 30% oder mehr simu­liert wer­den und deren Aus­wir­kung auf die Gewinn- und Ver­lust­rech­nung, die Bilanz und die Cash­flow-Rech­nung (Liqui­di­tät) dar­ge­stellt wer­den. Stellt sich in einem Monat ein Liqui­di­täts­eng­pass dar, kann sich die Unter­neh­me­rin oder der Unter­neh­mer schon im Vor­aus über Gegen­steue­rungs­maß­nah­men zur Über­brü­ckung der Liqui­di­täts­lü­cke wie Stun­dun­gen, Kre­dit­rah­me­n­er­wei­te­run­gen, Des­in­ves­ti­tio­nen usw. Gedan­ken machen. Durch den monat­li­chen Plan-Ist-Ver­gleich im lau­fen­den Jahr kön­nen die Ist-Wer­te mit den Plan-Wer­ten ver­gli­chen wer­den und Ten­den­zen oder Abwei­chun­gen fest­ge­stellt wer­den. Soll­te dann wider Erwar­ten das Worst­ca­se-Sze­na­rio tat­säch­lich ein­tre­ten, kann die erar­bei­te­te Maß­nah­men­lis­te ein­fach aus der Schub­la­de gezo­gen und eine Maß­nah­me nach der ande­ren ein­ge­lei­tet werden.

Neben der Bewusst­seins­schaf­fung bei der Unter­neh­me­rin und dem Unter­neh­mer selbst ist eine fun­dier­te und vali­de Pla­nungs­rech­nung auch immer ein gutes Argu­ment bei Kre­dit­in­sti­tu­ten, wenn es um die Ver­ga­be von Kre­di­ten, die Erhö­hung von Kon­to­kor­r­ent­rah­men und die Berech­nung der Höhe von Zin­sen geht. Pla­nung zahlt sich also in jedem Fall aus.

Sie sind sich nicht sicher, wie Sie mit der eige­nen Unter­neh­mungs­pla­nung am bes­ten star­ten? Sehr ger­ne unter­stüt­ze ich Sie dabei.

nordmann-consulting.at

Harald Cim­zar, Unternehmensberatung

 

 

Gewinn und Verlustrechnung, Consulting
Gewinn- und Verlustrechnung
Unter­neh­mens­be­ra­tung, Nord­mann Con­sul­ting, Hr. Harald Cim­zar ©Bir­git Steinberger,photoINstyle