Echt sicht­bar — Der Podcast

Echt sicht­bar — Der Podcast

Alle Pod­cast-Fol­gen rund um Bild­wir­kung, Stra­te­gie und Sichtbarwerden

Impul­se für Mut, Bil­der & Wir­kung.
Alle Fol­gen im Über­blick – zum Anhö­ren, Nach­le­sen und Mitdenken. 

Rein­hö­ren auf You­tube oder Spotify.

Fol­ge 1: Sicht­bar mit Plan – War­um es immer Vor­be­rei­tung braucht

In die­ser Auf­takt­fol­ge erzäh­le ich, wie die­ser Pod­cast ent­stan­den ist – und war­um Sicht­bar­keit nicht ein­fach „drauf­los pas­siert“.
Genau­so wie bei der Foto­gra­fie braucht es auch hier eine Bot­schaft, ein Ziel – und den Mut, sich zu zei­gen.
Ich tei­le ers­te Gedan­ken zu Bild­wir­kung, Kon­zept­ar­beit und Sicht­bar­keit mit Gefühl.

The­men: Sicht­bar­keit mit Plan. Busi­ness­fo­to­gra­fie. Mut zur Botschaft

Wenn Ver­bin­dung sicht­bar wird – Foto­shoo­ting zum Heal­ing Tan­go Project

Wenn Ver­bin­dung sicht­bar wird – Foto­shoo­ting zum Heal­ing Tan­go Project

Ein Her­zens-Pro­jekt, das nach Innen und Aus­sen wirkt

Was pas­siert, wenn zwei Frau­en mit einer Idee zu mir ins Stu­dio kom­men – bepackt mit Kof­fern, Visio­nen und einer beson­de­ren Ener­gie?
Ein Pro­jekt, das nicht nur nach außen wir­ken soll, son­dern auch nach innen.
Ein Foto­shoo­ting, das Ver­bin­dung, Bewe­gung und Ver­trau­en sicht­bar macht.
Ich durf­te Manue­la und Ingrid bei der Vor­be­rei­tung ihres Heal­ing Tan­go Pro­jects foto­gra­fisch beglei­ten.
Ein Pro­jekt, das Kör­per, Gefühl und Ver­bin­dung in den Mit­tel­punkt stellt – durch den argen­ti­ni­schen Tan­go als Weg zur Acht­sam­keit und inne­ren Klarheit.

Ankom­men. Ein­tau­chen. Spüren.

Wie immer gab es vor­ab ein Vor­ge­spräch, bei dem wir gemein­sam über­legt haben, was trans­por­tiert wer­den soll.
Als sie dann am Tag des Shoo­tings ins Stu­dio kamen, war die Stim­mung bereits ent­spannt – beson­ders, weil ich Manue­la schon gut kann­te und bereits foto­gra­fiert hat­te.
Auch Ingrid kann­te ich, aller­dings hat­te ich sie bis­her noch nie vor der Kame­ra – umso span­nen­der war es, bei­de gemein­sam zu erleben.

Arbeit mit Gefühl- und ohne Sche­ma F

Und doch: Bei sol­chen Her­zens­pro­jek­ten ist man immer ein biss­chen auf­ge­regt. Ich auch. Denn obwohl ich gut vor­be­rei­tet bin, arbei­te ich nie nach Sche­ma F.
Ich spü­re mich in die Ener­gie ein, beob­ach­te, las­se mich auf spon­ta­ne Ideen ein – und auf das, was im Moment ent­steht.
Das ist das, was ich an mei­ner Arbeit lie­be. Und was sol­che Shoo­tings so beson­ders macht.

Klei­dung, die unter­stützt — Nicht verkleidet.

Ein wich­ti­ger Teil war die Aus­wahl der Klei­dung. Wel­che Stof­fe, Far­ben und Schnit­te unter­stüt­zen die Idee des Pro­jekts?
Was wirkt in Bewe­gung – was fällt gut, was trägt die Aus­sa­ge wei­ter?
Denn Klei­dung soll nicht ver­klei­den – son­dern unter­strei­chen, wer man wirk­lich ist.
Des­halb neh­me ich mir Zeit für die­se Aus­wahl. Denn jedes Bild beginnt mit dem rich­ti­gen Gefühl – und der pas­sen­den Kleidung.

Tan­go der Raum schafft. 

Wäh­rend des Shoo­tings lief Tan­go­mu­sik. Manue­la hat­te sie selbst mit­ge­bracht.
In dem Moment, als die Musik den Raum erfüll­te, war es fast so, als wür­de ich selbst mit­tan­zen.
Ich war über­rascht, wie stark die Ener­gie spür­bar wur­de – zwi­schen den bei­den, in der Bewe­gung, in der Hal­tung.
Und genau das woll­te ich sicht­bar machen.

Ein­blick ins Shoo­ting & Hin­ter­grün­de zum Heal­ing Tan­go Project

Im 4‑minütigen Video neh­men wir Sie mit hin­ter die Kulis­sen:
Vom ers­ten Ankom­men, über die gemein­sa­me Klei­der­aus­wahl bis zu den berüh­ren­den Tanz­mo­men­ten, in denen Ver­bin­dung sicht­bar wird.

Wäh­rend Sie einen authen­ti­schen Blick auf mei­ne Arbeits­wei­se bekom­men, erzäh­len Manue­la und Ingrid zum Schluss auch, was Heal­ing Tan­go für sie bedeu­tet – und wie sie das Foto­shoo­ting erlebt haben.

Jetzt Video anse­hen auf You­Tube
(inkl. Behind-the-Sce­nes, ehr­li­chen Ein­bli­cken und ganz viel Tango-Feeling)

Mehr Infos zum Pro­jekt auch direkt auf der Web­site: Heal­ing Tango

https://www.ingridfriedl.at/

www.manuelarohrer.at/healingtango/

 

 

 

Foto­gra­fie ist per­sön­lich — Immer. 

Her­aus­for­dernd war nicht die Tech­nik. Son­dern das, was ich immer als das Wesent­li­che erle­be:
Ein Gefühl von Sicher­heit und Wohl­ge­fühl zu schaf­fen.
Denn wer vor der Kame­ra steht, ist beob­ach­tet. Und genau des­halb braucht es Ver­trau­en, um sich zei­gen zu kön­nen – echt, nah­bar, leben­dig.
Gera­de bei einem Pro­jekt wie die­sem, wo es um Ver­bin­dung geht, ist das beson­ders wichtig.

Team Tango - 2 Frauen

Ein Pro­jekt, das sicht­bar wer­den darf.

Das Heal­ing Tan­go Pro­ject fin­det im Okto­ber 2025 in Kroa­ti­en statt – direkt am Meer, mit viel Raum für Bewe­gung, Begeg­nung und Selbst­wahr­neh­mung.
Lei­tung: Dr. Manue­la Rohrer & Ingrid Friedl
Ort: Vil­la Roset­ta, Zam­bra­ti­ja. Mehr dazu auf Anfra­ge oder über ihre Kanäle.

Web­site: Heal­ing Tango

www.manuelarohrer.at/healingtango/

https://www.ingridfriedl.at/

Für mich war die­ses Shoo­ting nicht nur ein Auf­trag – son­dern eine Begeg­nung.
Und ein Bei­spiel dafür, was Foto­gra­fie leis­ten kann:
Nicht nur fest­hal­ten, was war – son­dern sicht­bar machen, was wirk­lich da ist.

Das Heal­ing Tan­go Pro­jekt — Kurz erklärt:

Was vie­le sich viel­leicht fra­gen:
Ist das ein Tanz­kurs – oder geht es um etwas ande­res?
Muss man dafür tan­zen kön­nen – oder ist das für alle geeig­net?
Ist das Ange­bot nur für Frau­en oder auch für Män­ner?
Und was bringt mir eine Teil­nah­me – wie läuft so eine Woche eigent­lich ab?
Damit die­ses beson­de­re Pro­jekt noch greif­ba­rer wird, habe ich Manue­la und Ingrid ein paar die­ser Fra­gen gestellt – aus Sicht von Men­schen, die neu­gie­rig sind, aber noch nicht genau wis­sen, was sie erwar­tet.
Ihre Ant­wor­ten geben einen per­sön­li­chen Ein­blick – und zei­gen, wor­um es beim Heal­ing Tan­go wirk­lich geht.

Die Ant­wor­ten fin­den Sie direkt im Anschluss an die­sen Bei­trag – oder wei­ter unten im Text.

 

Ihr eige­nes Her­zens­pro­jekt sicht­bar machen.

Wenn Sie selbst ein Pro­jekt haben, das sicht­bar wer­den soll – und Bil­der möch­ten, die nicht nur schön sind, son­dern wir­ken – freue ich mich auf Ihre Nach­richt.
Kon­takt: www.photoinstyle.at oder direkt über das Kontaktformular.

 

 

Healing Tango Tanz Fotoshooting

Das Heal­ing Tan­go Pro­ject — Kurz erklärt:

 

 

Ist das ein Tanz­kurs? Oder geht es um was Anderes?

Nein, das ist kein Tanz­kurs! Im Heal­ing Tan­go öff­nen wir einen Raum, in dem wir unse­re inne­ren Antei­le, das Männ­li­che und Weib­li­che in uns wahr­neh­men, in Balan­ce brin­gen und neu erle­ben können.

Der Tan­go dient uns hier­bei als Spie­gel und Grund­la­ge, er macht sicht­bar, was in uns wirkt, unse­re Sehn­sucht, unse­re Ängs­te, unse­re Kraft und unse­re Unsi­cher­heit. Alles, was wir in Bezie­hun­gen erfah­ren und in uns gespei­chert haben, tritt im Tan­go behut­sam ans Licht.

Uns geht es dar­um, Men­schen dabei zu beglei­ten, wie­der in Kon­takt mit sich selbst, mit ihrer inne­ren Kraft und ihrem Poten­ti­al zu kom­men. Auf die­se Wei­se lässt sich inne­re Ruhe erlan­gen und Lebens­freu­de neu entfalten.

 

 

Muss man dafür tan­zen kön­nen — oder ist das für alle geeignet?

Tanz­er­fah­rung ist nicht erforderlich.

Wir hei­ßen alle will­kom­men, die sich nach tie­fer Ver­bun­den­heit und erfüll­ten Bezie­hun­gen seh­nen – sowohl mit sich selbst als auch mit anderen.

 

 

Ist das Ange­bot nur für Frau­en, oder kön­nen auch Män­ner und Paa­re mitmachen?

Unser Ange­bot rich­tet sich an Frau­en, Män­ner und Paa­re gleichermaßen.

 

 

Was erwar­tet mich, wenn ich teilnehme?

Du tauchst mit uns eine Woche lang in die Kraft des Tan­go Argen­ti­no ein – als Weg zu Acht­sam­keit, Selbst­wahr­neh­mung und zwi­schen­mensch­li­cher Ver­bin­dung. In einem geschütz­ten Rah­men erlebst du Bewe­gung, Begeg­nung, Refle­xi­on — und ganz viel Lebensfreude.

Wir haben ein wun­der­schö­nes Hotel am Meer aus­ge­sucht, um die Kraft des Mee­res zu nut­zen, die es uns noch leich­ter macht, Herz und See­le frei atmen zu las­sen und in Balan­ce zu kommen.

 

Wie läuft so eine Woche eigent­lich ab?

Im Lau­fe der Woche wech­seln sich Tan­go-Ein­hei­ten mit Refle­xi­ons­run­den ab, in denen das Erleb­te gemein­sam bespro­chen und ver­tieft wird.

Unse­re Teilnehmer/innen wer­den von uns dabei acht­sam beglei­tet, ihre Erfah­run­gen zu inte­grie­ren und in per­sön­li­che Ent­wick­lung zu ver­wan­deln. Ergän­zend dazu laden beweg­te Ein­hei­ten mit Latin Dance dazu ein, Lebens­freu­de zu wecken und auf­ge­stau­te Ener­gien zu befreien.

Aus­rei­chend Ruhe­pha­sen ermög­li­chen es, die inne­ren Pro­zes­se in Stil­le nach­wir­ken zu las­sen und neue Impul­se sanft zu integrieren.

tango -
Foto­pro­jekt Wien Ener­gie: Unter­neh­mens­fo­to­gra­fie am Kraft­werk in der Steiermark

Foto­pro­jekt Wien Ener­gie: Unter­neh­mens­fo­to­gra­fie am Kraft­werk in der Steiermark

Ein Kraft­werk, vie­le Per­spek­ti­ven – foto­gra­fisch unter­wegs für Wien Energie

Für das Unter­neh­men Wien Ener­gie durf­te ich ein span­nen­des Pro­jekt foto­gra­fisch beglei­ten: das Kraft­werk in Pus­ter­wald – mit­ten in der Natur, zwi­schen Bach­lauf, Tech­nik und beein­dru­cken­der Bauweise.

Ein­bli­cke hin­ter die Kulissen:

Wie so ein Ein­satz vor Ort aus­sieht, zeigt die­ses kur­ze Making-of-Video:
Für star­ke Per­spek­ti­ven klet­te­re ich auch mal einen Hang hinauf. 

Video anse­hen:

Unter­neh­mens­fo­to­gra­fie trifft auf Dokumentation

Die Auf­ga­be: Bil­der zu schaf­fen, die schön aus­se­hen, infor­mie­ren und doku­men­tie­ren.
Es ging dar­um, die Ver­bin­dung von Tech­nik und Natur sicht­bar zu machen, Ein­bli­cke zu geben und das Kraft­werk in sei­ner Funk­ti­on und Umge­bung authen­tisch fest­zu­hal­ten.

Die Fotos wur­den viel­sei­tig ein­ge­setzt – für die Web­site, Pres­se­ma­te­ri­al, Fol­der, ein Infor­ma­ti­ons­buch und Infor­ma­ti­ons­ta­feln, auf denen das Kraft­werk mit Bild und Text erklärt wird.

Turbinen im Inneren des Kraftwerks Pusterwald – fotografiert für Wien Energie

Vor­aus­schau­end foto­gra­fie­ren – mit Stra­te­gie & Überblick

Was vie­le nicht wis­sen: Bei sol­chen Auf­trä­gen wird zwar eini­ges vor­be­spro­chen – aber vor Ort ent­ste­hen oft Situa­tio­nen, die Fle­xi­bi­li­tät, Über­blick und Erfah­rung ver­lan­gen.
Ich den­ke bei jedem Pro­jekt mit: Wo könn­ten die­se Bil­der spä­ter gebraucht wer­den?
Wel­che Per­spek­ti­ven zei­gen nicht nur das Bau­werk, son­dern auch Zusam­men­hän­ge und Wir­kung?

Genau das macht für mich pro­fes­sio­nel­le Unter­neh­mens­fo­to­gra­fie aus: mit­zu­den­ken und vorauszudenken.

Außenansicht des Kraftwerks im Hochformat

Natur & Tech­nik im Einklang

Ob beim Foto­gra­fie­ren der Fisch­trep­pe, der Bach­ver­läu­fe oder der ver­schie­de­nen Win­kel des Gebäu­des – mein Ziel war es, das Kraft­werk nicht nur zu doku­men­tie­ren, son­dern visu­ell erleb­bar zu machen.
Jede Per­spek­ti­ve erzählt etwas ande­res – vom funk­tio­na­len Auf­bau bis zur Ein­bet­tung in die Landschaft.

Bachlauf & Staubereich – Natur und Energiegewinnung

Eröff­nungs­fei­er & Pres­se­auf­nah­men – das Pro­jekt ganz­heit­lich begleitet

Neben der foto­gra­fi­schen Doku­men­ta­ti­on des Kraft­werks selbst durf­te ich auch die offi­zi­el­le Eröff­nungs­fei­er beglei­ten – inklu­si­ve Pres­se­auf­nah­men und Event­fo­to­gra­fie.
Sol­che Anläs­se sind beson­de­re Momen­te für Unter­neh­men – und es ist mir ein Anlie­gen, die­se pro­fes­sio­nell und zugleich authen­tisch fest­zu­hal­ten.
Für Auf­trag­ge­ber wie Wien Ener­gie ist es beson­ders prak­tisch, alle benö­tig­ten Bil­der aus einer Hand zu erhal­ten – ob für PR, Web­site, Info­ta­feln oder inter­ne Kommunikation.

Dan­ke an Wien Energie

Ich bedan­ke mich herz­lich bei Wien Ener­gie für das Ver­trau­en und die tol­le Zusam­men­ar­beit – die­ses Pro­jekt war bereits mein zwei­ter foto­gra­fi­scher Ein­satz für das Unter­neh­men (nach dem Gulling-Kraftwerk).

Sie benö­ti­gen Bil­der, die nicht nur schön sind – son­dern funktionieren?

Ich foto­gra­fie­re für Unter­neh­men mit Anspruch – von der Web­site bis zum Infor­ma­ti­ons­fol­der, von PR bis Beschil­de­rung.
Schrei­ben Sie mir ger­ne – ich freue mich auf Ihr Projekt.

Jetzt Kon­takt aufnehmen:

office@photoinstyle.at

photoinstyle.at/kontakt

Gebäude mit Bach & Natur – Außenansicht im Querformat

FAQ – Häu­fi­ge Fra­gen zu Foto­pro­jek­ten in Indus­trie & Unternehmenskommunikation

Was wird bei einem Foto­pro­jekt wie die­sem eigent­lich fotografiert?

Bei Indus­trie- und Unter­neh­mens­fo­to­gra­fie geht es nicht nur um Maschi­nen oder Gebäu­de. Ich hal­te auch Abläu­fe, Details, Stim­mun­gen, Natur­be­zü­ge und – wie hier – die Eröff­nung foto­gra­fisch fest.
Das Ziel ist eine ganz­heit­li­che Bild­se­rie, die sowohl für den Außen­auf­tritt (z. B. PR, Web­site, Fol­der, Info­ta­feln) als auch für inter­ne Zwe­cke genutzt wer­den kann – etwa zur Doku­men­ta­ti­on, für Schu­lun­gen oder pro­jekt­be­glei­ten­de Kommunikation.

Vor­ab bespre­chen wir gemein­sam, wofür die Bil­der gebraucht wer­den, wel­che Inhal­te wich­tig sind und was dem Kun­den beson­ders am Her­zen liegt – damit die Bild­aus­wahl stra­te­gisch sinn­voll und indi­vi­du­ell abge­stimmt ist.

Indus­trie­fo­tos zah­len sich immer aus –
denn sie zei­gen, was Ihr Unter­neh­men beson­ders macht, und schaf­fen Ver­trau­en.
Ob für Ihre Web­site, Ihre Image­bro­schü­re, den Kun­den­kon­takt oder bei Pres­se­an­fra­gen: Pro­fes­sio­nel­le Bil­der geben Ein­blick in Ihre Arbeit und stär­ken Ihre Außenwirkung.

Arbei­ten Sie nach einem fes­ten Kon­zept oder eher spontan?

Bei­des. Ich arbei­te stra­te­gisch vor­be­rei­tet, mit einem kla­ren Grund­kon­zept – damit Sinn, Ein­satz­zweck, For­ma­te und die Wün­sche des Kun­den von Anfang an klar sind. Das ist die Vor­aus­set­zung für ein gelun­ge­nes Pro­jekt.
Denn nur wenn ich weiß, wofür die Bil­der gebraucht wer­den und was sie trans­por­tie­ren sol­len, kann ich gezielt fotografieren.

Gleich­zei­tig blei­be ich fle­xi­bel, denn vor Ort ist oft vie­les in Bewe­gung:
Gera­de bei Pro­jek­ten, die sich noch im Bau befin­den oder sich zeit­lich ver­zö­gern, ist es wich­tig, spon­tan reagie­ren zu kön­nen.

Auch Kund:innen brin­gen manch­mal kurz­fris­tig neue Ideen ein – sei es eine zusätz­li­che Per­spek­ti­ve oder ein spon­ta­ner Wunsch.
Ich den­ke mit, pla­ne vor­aus­schau­end – und blei­be offen für das, was entsteht.

Kön­nen Sie auch Ver­an­stal­tun­gen und Pres­se­fo­tos übernehmen?

Ja – ich beglei­te Pro­jek­te auch bei wich­ti­gen Momen­ten wie Eröff­nun­gen, Pres­se­ver­an­stal­tun­gen oder Kun­den­events. So ent­ste­hen pas­sen­de Bil­der für Medi­en, Web­site und inter­ne Bericht­erstat­tungalles aus einer Hand, ohne zusätz­li­chen Auf­wand für den Auftraggeber.

Beson­ders wich­tig: Fotos sol­cher Ver­an­stal­tun­gen soll­ten nicht ein­fach mit dem Han­dy gemacht wer­den.
Pro­fes­sio­nel­le Bil­der machen nicht nur einen bes­se­ren Ein­druck – sie sind druck­fä­hig, klar erkenn­bar und medi­en­taug­lich.
Redak­tio­nen freu­en sich über hoch­wer­ti­ges Bild­ma­te­ri­al und grei­fen deut­lich eher zu, wenn es pro­fes­sio­nell aus­sieht.
Wer hier vor­aus­schau­end plant und jeman­den Pro­fes­sio­nel­len an der Sei­te hat, ist sicht­ba­rer und erfolg­rei­cher unter­wegs – in der PR, in der inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on und bei der Wir­kung nach außen.

Wie ist das mit den Bild­rech­ten – darf ich die Bil­der frei ver­wen­den oder kön­nen da nach­träg­lich noch Kos­ten auf mich zukommen?

Ja – Sie dür­fen die Bil­der im Rah­men des ver­ein­bar­ten Pro­jekts für Ihren gesam­ten Unter­neh­mens­auf­tritt frei ver­wen­den: z. B. auf Ihrer Web­site, in Fol­dern, auf Social Media, für PR oder inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on.
Die Nut­zungs­rech­te wer­den vor­ab trans­pa­rent gere­gelt, damit es kei­ne nach­träg­li­chen Kos­ten oder Unsi­cher­hei­ten gibt.

Die Urhe­ber­rech­te blei­ben bei mir als Foto­gra­fin – das ist gesetz­lich so vor­ge­se­hen.
Für alle übli­chen Ein­satz­be­rei­che Ihres Unter­neh­mens erhal­ten Sie die not­wen­di­gen Nut­zungs­rech­te – fair, klar und auf Ihre Bedürf­nis­se abge­stimmt.

Was nicht erlaubt ist: die Wei­ter­ga­be oder der Ver­kauf der Bil­der an Drit­te.
Soll­te z. B. ein Part­ner­un­ter­neh­men oder ein Medi­en­haus die Bil­der eben­falls nut­zen wol­len, spre­chen wir das ein­fach ab – unkom­pli­ziert und lösungs­ori­en­tiert.
Ich bin hier grund­sätz­lich kun­den­freund­lich, offen und fle­xi­bel, solan­ge der Umgang respekt­voll und trans­pa­rent bleibt.

In der Regel wird bei einer Ver­öf­fent­li­chung auch der Foto­credit „© Bir­git Stein­ber­ger – pho­to­IN­style“ ange­ge­ben – z. B. im Impres­sum, unter dem Bild oder bei Pres­se­ver­öf­fent­li­chun­gen.
Das ist üblich und wich­tig, um die Urhe­ber­schaft sicht­bar zu machen – und gehört zur fai­ren Nut­zung dazu.

Indus­trie­fo­to­gra­fie mit Kon­zept – star­ke Bil­der für Pro­duk­ti­on, Tech­nik & Handwerk

Indus­trie­fo­to­gra­fie mit Kon­zept – star­ke Bil­der für Pro­duk­ti­on, Tech­nik & Handwerk

War­um Indus­trie­fo­to­gra­fie mehr ist als nur Maschi­nen ablichten

In der Indus­trie­fo­to­gra­fie tref­fen Tech­nik, Pro­zes­se und Men­schen auf­ein­an­der – und genau das macht sie so span­nend und anspruchs­voll. Egal ob Robo­ter­tech­nik, Schweiß­ar­bei­ten oder Prä­zi­si­ons­mon­ta­ge: Gute Indus­trie­bil­der zei­gen mehr als Pro­duk­te – sie ver­mit­teln Wer­te, Kom­pe­tenz und Vertrauen.

Die häu­figs­ten Irr­tü­mer – und was wirk­lich zählt

Vie­le Unter­neh­men glau­ben, ihre Hal­le sei „nicht foto­gen“.
Zu dun­kel, zu unru­hig, zu tech­nisch. Doch genau dar­in liegt das Potenzial.

  •  „Unse­re Werks­hal­le ist zu dunkel.“
  • „Das Kunst­licht macht die Bil­der unbrauchbar.“
  • „Unse­re Maschi­nen sehen auf Fotos ein­fach nicht gut aus.“

Wahr­heit ist: Gute Indus­trie­bil­der ent­ste­hen nicht durch per­fek­te Bedin­gun­gen – son­dern durch pro­fes­sio­nel­les Licht, Erfah­rung und den Blick fürs Wesentliche.

industriearbeiter österreich

Was Indus­trie­fo­to­gra­fie wirk­lich braucht:

prä­zi­ses Timing (kur­ze Still­stand­zei­ten nutzen)

  • Umgang mit Misch­licht & schwie­ri­gen Lichtverhältnissen
  • Fle­xi­bi­li­tät in Echt­zeit (Schwei­ßen, Mes­sen, Arbei­ten im Betrieb)
  • tech­ni­sches Ver­ständ­nis für Pro­zes­se & Sicherheit
  • schnel­les Arbei­ten – ohne die Abläu­fe zu stören
  • Gefühl für Bild­kom­po­si­ti­on & Aussagekraft

„Ein Pro­fi erkennt Poten­zi­al, wo ande­re nur All­tag sehen.“

Schau­en Sie doch mal kurz rein:
In die­sem Video zei­ge ich Ihnen anhand eines direk­ten Ver­gleichs, wie sehr sich die Bild­wir­kung ver­än­dert – je nach­dem, wie foto­gra­fiert wird.

Ein ech­tes Vor­her-Nach­her aus der Praxis.

Zum Video: Indus­trie­fo­to­gra­fie im Ver­gleich – Jetzt anse­hen auf YouTube

Mein Zugang: Was mich an Indus­trie­fo­to­gra­fie begeistert

Ich lie­be es, wenn Unter­neh­men durch mei­ne Bil­der ihre eige­ne Arbeit neu sehen – und wie­der erken­nen, wie ein­zig­ar­tig ihr Betrieb eigent­lich ist. Es geht nicht um glän­zen­de Ober­flä­chen, son­dern um ech­te Arbeit, ech­te Men­schen und ehr­li­che Prozesse.

Pra­xis­bei­spie­le & Herausforderungen 

In einem Pro­jekt war der Kun­de über­zeugt, dass sei­ne Hal­le kei­ne guten Bil­der her­ge­ben wür­de. Doch mit Licht, Blick­win­keln und geziel­ter Bild­ge­stal­tung haben wir star­ke Auf­nah­men geschaf­fen – und den Pro­duk­ti­ons­pro­zess sicht­bar gemacht.

Dis­kre­ti­on & Zusam­men­ar­beit im Industriekontext 

In vie­len Fäl­len geht es um ver­trau­li­che Abläu­fe, tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen oder Pro­dukt­be­stand­tei­le, die nicht nach außen drin­gen dür­fen.
Als erfah­re­ne Indus­trie­fo­to­gra­fin garan­tie­re ich abso­lu­te Dis­kre­ti­on, abge­stimm­te Frei­ga­be­pro­zes­se und eine effi­zi­en­te Umsetzung.

Fazit

Indus­trie­fo­to­gra­fie ist nicht nur Doku­men­ta­ti­on – sie ist Kom­mu­ni­ka­ti­on.
Wenn Sie Ihren Betrieb, Ihre Tech­nik oder Ihre Mit­ar­bei­ter so zei­gen möch­ten, wie sie wirk­lich sind – stark, pro­fes­sio­nell und ein­zig­ar­tig – dann schrei­ben Sie mir. Gemein­sam machen wir sicht­bar, was Ihr Unter­neh­men ausmacht.

Jetzt Kon­takt auf­neh­men: photoinstyle.at/kontakt

produktion-foto-fertigungsstraße

FAQ – Häu­fi­ge Fra­gen zur Industriefotografie

Wir haben so etwas noch nie gemacht – zahlt sich das für uns über­haupt aus?

Ja – gera­de dann!
Vie­le mei­ner Kun­den ste­hen zum ers­ten Mal vor einem pro­fes­sio­nel­len Foto­shoo­ting für ihr Unter­neh­men. Sie wis­sen oft nicht, was mög­lich ist oder wie der Ablauf aus­sieht. Und genau dafür bin ich da.

Ich beglei­te Sie vom ers­ten Gespräch bis zur fer­ti­gen Bild­aus­wahl. Sie müs­sen kein fer­ti­ges Kon­zept mit­brin­gen – wir erar­bei­ten gemein­sam, wel­che Bil­der sinn­voll sind, wie sie wir­ken und wo sie ein­ge­setzt wer­den kön­nen (Web­site, Recrui­ting, Social Media, Mes­se etc.).

Indus­trie­fo­tos zah­len sich immer aus –
denn sie zei­gen, was Ihr Unter­neh­men beson­ders macht, und schaf­fen Ver­trau­en.
Ob für Ihre Web­site, Ihre Image­bro­schü­re, den Kun­den­kon­takt oder bei Pres­se­an­fra­gen: Pro­fes­sio­nel­le Bil­der geben Ein­blick in Ihre Arbeit und stär­ken Ihre Außenwirkung.

Wie lan­ge dau­ert ein Industriefoto-Shooting?

Das hängt ganz vom Umfang und dem Ziel des Shoo­tings ab.
Man­che klei­ne­re Pro­jek­te sind in weni­gen Stun­den umsetz­bar – bei grö­ße­ren Anla­gen, meh­re­ren Berei­chen oder wenn vie­le Bil­der benö­tigt wer­den, kann ein Shoo­ting auch einen oder meh­re­re Tage dauern.

Ent­schei­dend ist: Wie vie­le Moti­ve sol­len foto­gra­fiert wer­den? Wel­che Berei­che sol­len gezeigt wer­den? Wie viel Viel­falt bie­tet Ihr Betrieb selbst?

Ich pla­ne den Ablauf so, dass wir effi­zi­ent und ziel­ge­rich­tet arbei­ten – ohne Ihre Abläu­fe unnö­tig zu stö­ren. Je nach Bedarf beglei­te ich auch ganz­tä­gig oder über meh­re­re Ter­mi­ne hin­weg – immer mit dem Ziel, die bes­ten Ergeb­nis­se für Ihr Unter­neh­men zu erzielen.

Wir haben kein fer­ti­ges Kon­zept – ist das ein Problem?

Ganz im Gegen­teil. Vie­le mei­ner Kun­din­nen und Kun­den wis­sen anfangs nicht genau, wel­che Bil­der mög­lich oder sinn­voll sind. Genau dafür bin ich da: Ich ent­wick­le gemein­sam mit Ihnen ein Kon­zept, das zu Ihrem Unter­neh­men, Ihrem Pro­dukt und Ihrer Ziel­grup­pe passt.

Wir wis­sen nicht, wel­che Bil­der am bes­ten wir­ken – kön­nen Sie uns beraten?

Ja! Ich hel­fe Ihnen, die rich­ti­gen Moti­ve und Ein­satz­be­rei­che zu fin­den – egal ob für Web­site, Social Media, Mes­se oder Print. Dabei den­ke ich nicht nur an Ästhe­tik, son­dern auch an Mar­ke­ting­wir­kung und Wiedererkennung.

Unse­re Hal­le ist zu dun­kel – kann man da über­haupt fotografieren?

Ja, abso­lut! Gera­de in Indus­trie­um­ge­bun­gen arbei­te ich regel­mä­ßig mit schwie­ri­gen Licht­ver­hält­nis­sen. Ich brin­ge mein eige­nes Licht-Equip­ment mit und fin­de durch geziel­te Bild­ge­stal­tung den opti­ma­len Look – auch bei Misch­licht oder begrenz­tem Platz.

Schlech­te Bil­der? Teu­rer als Sie denken!

Schlech­te Bil­der? Teu­rer als Sie denken!

Bil­der wir­ken – IMMER.

Die Fra­ge ist nur: Wie?

Ob auf der Web­site, in Social Media oder auf Buchungs­platt­for­men – visu­el­le Inhal­te sind oft der ers­te Berüh­rungs­punkt mit Ihrem Unter­neh­men. Und wie die­ser ers­te Ein­druck aus­fällt, ent­schei­det dar­über, ob Inter­es­sen­ten zu Kun­den wer­den. Oder eben nicht.
In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, war­um „bil­li­ge“ oder schlecht gewähl­te Bil­der oft teu­rer kom­men, als man denkt – und wie Sie es bes­ser machen.

War­um der ers­te Ein­druck zählt – visuell

Stu­di­en zei­gen: Hoch­wer­ti­ge Bil­der stei­gern Ver­trau­en und Kauf­be­reit­schaft. Das Gehirn ver­ar­bei­tet Bil­der schnel­ler als Tex­te – und bil­det in Mil­li­se­kun­den ein Urteil. Wenn Ihre Bil­der nicht pro­fes­sio­nell wir­ken oder nicht zu Ihrer Mar­ke bzw. Ihrem Unter­neh­men oder Dienst­leis­tung pas­sen, ent­steht ein Bruch: Der Inter­es­sent springt ab, noch bevor er Ihr Ange­bot geprüft hat.

Das Pro­blem? Kei­ner sagt’s Ihnen.

Nie­mand ruft an und sagt: „Ihre Bil­der haben mich nicht überzeugt.“Und doch pas­siert genau das – jeden Tag. Vie­le Unter­neh­men ver­lie­ren wert­vol­le Chan­cen, ohne es zu mer­ken. Denn schlech­te oder unpas­sen­de Bil­der brem­sen den Erfolg – still und lei­se, aber effektiv.

Rechen­bei­spiel: Der stil­le Umsatzverlust

Ver­lie­ren Sie nur 5 poten­zi­el­le Kun­den pro Monat à 100–200 €, ergibt das bis zu 12.000 € Umsatz­ver­lust im Jahr – nur wegen unpas­sen­der Bild­spra­che!
Und das ist kon­ser­va­tiv gerech­net. In man­chen Bran­chen liegt der durch­schnitt­li­che Auf­trags­wert weit höher.

Ver­meint­lich güns­tig – in Wahr­heit teuer

Vie­le grei­fen aus Kos­ten­grün­den zu inter­nen Lösungen:

Ein Mit­ar­bei­ter foto­gra­fiert „mal eben schnell“, ein Bekann­ter macht gern Bil­der. Und plötz­lich lan­den die­se auf der Web­site, in Social Media oder sogar im Pressebereich.

Was oft fehlt:
- Qua­li­tät & Bild­spra­che
- Bezug zur Mar­ke
- Stra­te­gi­scher Ein­satz der Motive

Die Fol­ge: Die Bil­der wir­ken nicht über­zeu­gend – und das strahlt auf das gesam­te Unter­neh­men ab. Und: Was kurz­fris­tig „bil­lig“ ist, wird spä­ter teu­er, wenn nach­ge­bes­sert wer­den muss – oder Kun­den wegbleiben.

Bil­der als Inves­ti­ti­on – nicht als Kostenfaktor

Es geht mir nicht dar­um, jedem sofort ein Shoo­ting zu ver­kau­fen. Es geht dar­um, ein Bewusst­sein für Bild­wir­kung zu schaf­fen. Wenn Sie selbst hoch­wer­ti­ge Bil­der erstel­len kön­nen: groß­ar­tig! Wenn Sie jeman­den ken­nen, der es pro­fes­sio­nell umsetzt: wun­der­bar! Aber sei­en Sie sich bewusst: Gute Bil­der sind kein Zufall. Sie ent­ste­hen mit Kon­zept, Qua­li­tät und einem Gespür für Mar­ke & Zielgruppe.

Fazit: Bil­der arbei­ten für Sie – oder gegen Sie

Fra­gen Sie sich nicht: „Wie kann ich beim Shoo­ting sparen?“Sondern: „Wie stel­le ich sicher, dass mei­ne Bil­der für mich arbei­ten?“
Gute Bil­der sind kein Luxus. Sie sind ein ent­schei­den­der Fak­tor für Sicht­bar­keit, Wir­kung und Kundenbindung.

Wenn Sie wis­sen möch­ten, wie Bil­der Ihre Wir­kung stär­ken kön­nen, freue ich mich auf ein unver­bind­li­ches Gespräch. Kon­tak­tie­ren Sie mich ger­ne über Mail oder whatsapp.

Herzlich,Birgit Stein­ber­ger

pho­to­IN­style – Die Foto­gra­fin für Ihr Business

Image­por­traits für Coa­ches & Bera­te­rin­nen – sicht­bar und ziel­grup­pen­ge­recht in Bruck an der Mur

Image­por­traits für Coa­ches & Bera­te­rin­nen – sicht­bar und ziel­grup­pen­ge­recht in Bruck an der Mur

Pro­fes­sio­nel­le Web­site­fo­tos für Coa­ching & päd­ago­gi­sche Bera­tung mit Konzept

Für mich steht immer im Fokus: Bil­der, die zei­gen, wer mei­ne Kun­din ist – und was sie für ande­re Men­schen bewir­ken kann. Ihr USP, ihre Art zu arbei­ten, ihre Per­sön­lich­keit und ihr Stil sol­len in den Fotos gut und authen­tisch rüber­kom­men – damit poten­zi­el­le Kund*innen beim ers­ten Ein­druck schon spü­ren: “Ja, genau mit die­ser Per­son möch­te ich arbeiten.”

Ein Bild sagt viel – das rich­ti­ge Bild noch mehr

Bei die­sem Shoo­ting für Klau­dia Krai­ner-Aunitz in Bruck an der Mur war genau das ent­schei­dend: eine kla­re Bild­spra­che, die zu ihrer Arbeit passt. Denn sie unter­stützt Kin­der, Jugend­li­che, Eltern und Pädagog*innen – also Men­schen, die Ori­en­tie­rung suchen. Genau das soll­te sich in den Fotos widerspiegeln.

Mei­ne Shoo­tings füh­ren mich oft an beson­de­re Orte

Die­ses Mal: Bruck an der Mur. Für mich als Foto­gra­fin ist nicht ent­schei­dend, wo ich arbei­te – son­dern mit wem und wie. Und genau das macht mei­ne Arbeit so span­nend: unter­schied­li­che Men­schen, unter­schied­li­che Orte – indi­vi­du­el­le Konzepte.

War­um ein gutes Vor­ge­spräch Gold wert ist

Vie­le Kund*innen kom­men mit dem Wunsch: “Ich brau­che neue Fotos für mei­ne Web­site.” Was genau sie brau­chen – wel­che Stim­mung, wel­che For­ma­te, wel­che Aus­sa­ge – ist ihnen oft selbst nicht ganz klar. Des­halb neh­me ich mir im Vor­feld Zeit: für ein Gespräch, für Fra­gen, für ein gemein­sa­mes Herausfinden.

So war es auch mit Klau­dia. In unse­rem Gespräch wur­de rasch klar: Ihre Ziel­grup­pe ist im Schul­be­reich, also war die Idee einer klas­si­schen grü­nen Tafel als Bild­hin­ter­grund schnell gebo­ren. Sie signa­li­siert sofort: Hier geht es um Schu­le. Um Ler­nen. Um jun­ge Men­schen. Und um eine Per­son, die mit­ten in die­sem Feld arbeitet.

Das war unser gemein­sa­mer Zugang – ent­wi­ckelt aus ihren Inhal­ten und abge­stimmt auf ihre Zielgruppe.

Coach vor Schultafel – authentisches Portrait für pädagogisches Coaching in Bruck an der Mur
Coach unterwegs -motiviertes Businessportrait in Bruck an der Mur

Bild­wir­kung mit Kon­zept – statt Standardlocation

Für mich ist klar: Ich möch­te kei­ne 0815-Loca­ti­ons ver­wen­den, wo ich alle Kund*innen mit dem­sel­ben Hin­ter­grund ablich­te. Klar wäre das ein­fa­cher. Aber das bin nicht ich.

Ich fin­de: Bil­der sol­len zur Per­son pas­sen. Und zum Arbeits­um­feld. Denn Räu­me erzäh­len etwas über die Men­schen, die dar­in wir­ken. Dar­um haben wir auch in Klau­di­as Bera­tungs­raum foto­gra­fiert – ein per­sön­li­cher, ruhi­ger Raum, der ihren Stil widerspiegelt.

Was gute Busi­ness­fo­tos leis­ten sollen

Mein Ziel ist immer, dass Kund*innen Fotos erhal­ten, mit denen sie:

+ gut arbei­ten kön­nen – in ver­schie­de­nen For­ma­ten (Hoch­for­mat, Quer­for­mat etc.)

+ viel­sei­tig arbei­ten kön­nen – auf Web­site, Social Media, Fol­der, Prä­sen­ta­tio­nen etc.

+ ver­ständ­lich kom­mu­ni­zie­ren – damit Außen­ste­hen­de sofort eine Idee davon bekom­men, wor­um es geht.

+ Pro­fes­sio­na­li­tät zei­gen – Bil­der, die die Qua­li­tät ihrer Arbeit sicht­bar machen.

+ Sie sich wie­der­fin­den – also authen­tisch, per­sön­lich und abge­stimmt auf den Kun­den, Kun­den­wün­schen und deren Anforderungen.

Klei­ne Details mit gro­ßer Wirkung

Ein Bild ent­stand vor einer Graf­fi­ti-Wand – nicht, weil es beson­ders hip wirkt, son­dern weil wir über­legt haben: Jugend­li­che sind eine ihrer Ziel­grup­pen. Die Wand steht sinn­bild­lich für Jugend­kul­tur, Ver­än­de­rung, Ausdruck.

Jede Bild­idee hat­te ihren Grund. Und genau dar­um geht es: Es soll zei­gen, was einen Men­schen beson­ders macht – authen­tisch, echt und unverwechselbar.

Image­por­traits im Ein­satz – Bei­spiel aus der Praxis

Sie möch­ten wis­sen, wie so etwas fer­tig aussieht?

Wer­fen Sie einen Blick auf Klau­di­as Web­site. Dort sehen Sie, wie unse­re Bil­der ein­ge­setzt wur­den und wie sich das visu­el­le Kon­zept mit den Tex­ten verbindet:

https://krainer-aunitz.at

Indi­vi­du­el­le Foto­kon­zep­ti­on für authen­ti­sche Kundenbilder

Foto­kon­zep­ti­on mitgedacht

Die Kon­zep­ti­on der Bild­spra­che – also was, wo, wie foto­gra­fiert wird – stammt von mir & in enger Abstim­mung mit der Kun­din. Es ist mir wich­tig, dass das auch sicht­bar wird: Denn genau die­se Abstim­mung macht den Unter­schied zwi­schen “ein paar Fotos machen” – und einem Bild, das wirkt.

Foto­gra­fie & Foto­kon­zept: Bir­git Steinberger

Konzeption/Text & Web­de­sign: ainfach.at & elkeferstl.at

Kun­din: Klau­dia Krai­ner-Aunitz – Beratung,

Coa­ching & Trai­ning in Bruck an der Mur

Noch Fra­gen?

Hier fin­den Sie die häu­figs­ten Fra­gen rund um Image­por­traits – kurz & klar beant­wor­tet. Ein­fach ein Stück nach unten scrol­len. Es lohnt sich!

 

Coach im persönlichen Beratungsraum in Bruck an der Mur – authentisches Businessportrait
Coach mit Handpuppe im Einsatz für Kinderberatung – spielerisch Mut machen in Bruck an der Mur
Professionelles Portrait von Coach Klaudia Krainer-Aunitz mit Hintergrund
Coach vor Schultafel mit gezeichneter Familie – visuelle Botschaft für pädagogische Beratung
Screenshot der Website von Klaudia Krainer-Aunitz mit professionellen Imagefotos – fotografiert in Bruck an der Mur

FAQ — Häu­fi­ge Fra­gen zu Imageportraits

 

Wie läuft ein Foto­shoo­ting mit Ihnen ab?
Zunächst gibt es ein kos­ten­lo­ses Bera­tungs­ge­spräch – tele­fo­nisch oder online. Dabei klä­ren wir gemein­sam, wel­che Bil­der Sie wirk­lich brau­chen: Für wel­che Ziel­grup­pe? Für wel­chen Zweck? Für wel­che Platt­form?
Anhand die­ser Infor­ma­tio­nen ent­wick­le ich ein Bild­kon­zept und wir bespre­chen, wel­che Loca­ti­ons sinn­voll sind – ob bei Ihnen vor Ort, in der Natur, an einer bestimm­ten Wunsch­lo­ca­ti­on oder im Stu­dio. Wich­tig ist, dass die Bil­der für Sie arbei­ten – und Ihre Bot­schaft transportieren.

Was kos­ten sol­che Image­por­traits?
Die Kos­ten hän­gen vom Umfang des Shoo­tings, der Anzahl der gewünsch­ten Bil­der und dem Ort ab.
Ich arbei­te mit Pake­ten, die trans­pa­rent auf­ge­baut sind. Für einen ers­ten Über­blick kön­nen Sie sich mei­ne aktu­el­le Preis­lis­te hier her­un­ter­la­den:
https://photoinstyle.at/pakete-fotoshooting/

Wo wird foto­gra­fiert?
Das ent­schei­den wir gemein­sam. Die Loca­ti­on hängt von Ihrem Stil, Ihren Zie­len – und natür­lich auch vom Bud­get ab.
Ein Stu­dio­ter­min ist meist güns­ti­ger, da ich dort weni­ger Vor­be­rei­tungs­zeit benö­ti­ge.
Wenn das Shoo­ting bei Ihnen oder an einer beson­de­ren Loca­ti­on statt­fin­det, brin­ge ich mein Equip­ment mit, baue es vor Ort auf und pas­se Licht und Set­ting indi­vi­du­ell an.
Das bedeu­tet zwar mehr Auf­wand – aber oft auch deut­lich mehr Aus­sa­ge­kraft und Per­sön­lich­keit in den Bil­dern. Denn der Hin­ter­grund ist Teil der Bild­wir­kung – und erzählt mit.

 

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