Was ein gutes Foto ausmacht

Was ein gutes Foto ausmacht

Wor­auf bei einem pro­fes­sio­nel­len Foto zu ach­ten ist und war­um es sich aus­zahlt auf die Fer­tig­kei­ten eines Foto­gra­fen zu set­zen, erklärt Meis­ter­fo­to­gra­fin Bir­git Steinberger.

 

Ein gutes Foto soll die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät unter­strei­chen und nicht in Fra­ge stel­len. Anbie­ter von Qua­li­täts­pro­duk­ten oder hoch­wer­ti­gen Dienst­leis­tun­gen soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, dies auf ihren Bil­dern zu berück­sich­ti­gen. Ein Busi­ness­por­trät  soll gut aus­ge­leuch­tet sein und vor allem die Augen müs­sen rich­tig in Sze­ne gesetzt wer­den. ” Oft sehe ich Bil­der, auf denen die Per­so­nen schwar­ze Augen oder Augen­schat­ten haben und das soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den. Sol­che  Por­träts wir­ken düs­ter und anstatt Ver­trau­en zu erwe­cken, wird hier genau das Gegen­teil erreicht. Das ist kon­tra­pro­duk­tiv”, erklärt Bir­git Stein­ber­ger. Um die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät zu beto­nen, ist es eben­falls wich­tig, auf pas­sen­de Klei­dung zu ach­ten. Die­se soll­te dem jewei­li­gen Typ und auch der Bran­che sowie dem Unter­neh­men ent­spre­chen. Ein gutes Busi­ness­por­trait will zudem auch gut vor­be­rei­tet sein. Im Vor­feld muss geklärt wer­den, was mit dem Bild bezweckt und wel­che Bot­schaft ver­mit­telt wer­den soll. “Ich bin nun seit über 19 Jah­ren Foto­gra­fin und aus­schließ­lich in der Wer­bung tätig, das heißt, ich arbei­te viel mit Wer­be­agen­tu­ren und Mar­ke­ting­ab­tei­lun­gen zusam­men. Ich kann mit Sicher­heit sagen, dass ein Bild mehr als 1000 Wor­te sagt. Set­zen Sie daher die­se 1000 Wor­te gut und gezielt ein, denn Busi­ness­fo­tos sind Image­fo­tos”, emp­fiehlt die Meisterfotografin.

Bericht im Enns­ta­ler 2020

Wor­auf bei einem pro­fes­sio­nel­len Foto zu ach­ten ist und war­um es sich aus­zahlt auf die Fer­tig­kei­ten eines Foto­gra­fen zu set­zen, erklärt Meis­ter­fo­to­gra­fin Bir­git Steinberger.

 

Ein gutes Foto soll die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät unter­strei­chen und nicht in Fra­ge stel­len. Anbie­ter von Qua­li­täts­pro­duk­ten oder hoch­wer­ti­gen Dienst­leis­tun­gen soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, dies auf ihren Bil­dern zu berück­sich­ti­gen. Ein Busi­ness­por­trät  soll gut aus­ge­leuch­tet sein und vor allem die Augen müs­sen rich­tig in Sze­ne gesetzt wer­den. ” Oft sehe ich Bil­der, auf denen die Per­so­nen schwar­ze Augen oder Augen­schat­ten haben und das soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den. Sol­che  Por­träts wir­ken düs­ter und anstatt Ver­trau­en zu erwe­cken, wird hier genau das Gegen­teil erreicht. Das ist kon­tra­pro­duk­tiv”, erklärt Bir­git Stein­ber­ger. Um die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät zu beto­nen, ist es eben­falls wich­tig, auf pas­sen­de Klei­dung zu ach­ten. Die­se soll­te dem jewei­li­gen Typ und auch der Bran­che sowie dem Unter­neh­men ent­spre­chen. Ein gutes Busi­ness­por­trait will zudem auch gut vor­be­rei­tet sein. Im Vor­feld muss geklärt wer­den, was mit dem Bild bezweckt und wel­che Bot­schaft ver­mit­telt wer­den soll. “Ich bin nun seit über 19 Jah­ren Foto­gra­fin und aus­schließ­lich in der Wer­bung tätig, das heißt, ich arbei­te viel mit Wer­be­agen­tu­ren und Mar­ke­ting­ab­tei­lun­gen zusam­men. Ich kann mit Sicher­heit sagen, dass ein Bild mehr als 1000 Wor­te sagt. Set­zen Sie daher die­se 1000 Wor­te gut und gezielt ein, denn Busi­ness­fo­tos sind Image­fo­tos”, emp­fiehlt die Meisterfotografin.

Bericht im Enns­ta­ler 2020

Wor­auf bei einem pro­fes­sio­nel­len Foto zu ach­ten ist und war­um es sich aus­zahlt auf die Fer­tig­kei­ten eines Foto­gra­fen zu set­zen, erklärt Meis­ter­fo­to­gra­fin Bir­git Steinberger.

 

Ein gutes Foto soll die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät unter­strei­chen und nicht in Fra­ge stel­len. Anbie­ter von Qua­li­täts­pro­duk­ten oder hoch­wer­ti­gen Dienst­leis­tun­gen soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, dies auf ihren Bil­dern zu berück­sich­ti­gen. Ein Busi­ness­por­trät  soll gut aus­ge­leuch­tet sein und vor allem die Augen müs­sen rich­tig in Sze­ne gesetzt wer­den. ” Oft sehe ich Bil­der, auf denen die Per­so­nen schwar­ze Augen oder Augen­schat­ten haben und das soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den. Sol­che  Por­träts wir­ken düs­ter und anstatt Ver­trau­en zu erwe­cken, wird hier genau das Gegen­teil erreicht. Das ist kon­tra­pro­duk­tiv”, erklärt Bir­git Stein­ber­ger. Um die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät zu beto­nen, ist es eben­falls wich­tig, auf pas­sen­de Klei­dung zu ach­ten. Die­se soll­te dem jewei­li­gen Typ und auch der Bran­che sowie dem Unter­neh­men ent­spre­chen. Ein gutes Busi­ness­por­trait will zudem auch gut vor­be­rei­tet sein. Im Vor­feld muss geklärt wer­den, was mit dem Bild bezweckt und wel­che Bot­schaft ver­mit­telt wer­den soll. “Ich bin nun seit über 19 Jah­ren Foto­gra­fin und aus­schließ­lich in der Wer­bung tätig, das heißt, ich arbei­te viel mit Wer­be­agen­tu­ren und Mar­ke­ting­ab­tei­lun­gen zusam­men. Ich kann mit Sicher­heit sagen, dass ein Bild mehr als 1000 Wor­te sagt. Set­zen Sie daher die­se 1000 Wor­te gut und gezielt ein, denn Busi­ness­fo­tos sind Image­fo­tos”, emp­fiehlt die Meisterfotografin.

Bericht im Enns­ta­ler 2020

Alex­an­der Robé ist Grün­der und Geschäfts­füh­rer von Busi­ness Insights. Ziel des Shoo­tings war es, sei­ne Kern­kom­pe­tenz auf dem Gebiet der inter­ak­ti­ven Kenn­zah­len-Cockpit­zs mög­lichst selbst­er­klä­rend zum Aus­druck zu bringen.
www.business-insights.consulting
Mit­ar­bei­ter­por­trait

Wor­auf bei einem pro­fes­sio­nel­len Foto zu ach­ten ist und war­um es sich aus­zahlt auf die Fer­tig­kei­ten eines Foto­gra­fen zu set­zen, erklärt Meis­ter­fo­to­gra­fin Bir­git Steinberger.

 

Ein gutes Foto soll die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät unter­strei­chen und nicht in Fra­ge stel­len. Anbie­ter von Qua­li­täts­pro­duk­ten oder hoch­wer­ti­gen Dienst­leis­tun­gen soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, dies auf ihren Bil­dern zu berück­sich­ti­gen. Ein Busi­ness­por­trät  soll gut aus­ge­leuch­tet sein und vor allem die Augen müs­sen rich­tig in Sze­ne gesetzt wer­den. ” Oft sehe ich Bil­der, auf denen die Per­so­nen schwar­ze Augen oder Augen­schat­ten haben und das soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den. Sol­che  Por­träts wir­ken düs­ter und anstatt Ver­trau­en zu erwe­cken, wird hier genau das Gegen­teil erreicht. Das ist kon­tra­pro­duk­tiv”, erklärt Bir­git Stein­ber­ger. Um die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät zu beto­nen, ist es eben­falls wich­tig, auf pas­sen­de Klei­dung zu ach­ten. Die­se soll­te dem jewei­li­gen Typ und auch der Bran­che sowie dem Unter­neh­men ent­spre­chen. Ein gutes Busi­ness­por­trait will zudem auch gut vor­be­rei­tet sein. Im Vor­feld muss geklärt wer­den, was mit dem Bild bezweckt und wel­che Bot­schaft ver­mit­telt wer­den soll. “Ich bin nun seit über 19 Jah­ren Foto­gra­fin und aus­schließ­lich in der Wer­bung tätig, das heißt, ich arbei­te viel mit Wer­be­agen­tu­ren und Mar­ke­ting­ab­tei­lun­gen zusam­men. Ich kann mit Sicher­heit sagen, dass ein Bild mehr als 1000 Wor­te sagt. Set­zen Sie daher die­se 1000 Wor­te gut und gezielt ein, denn Busi­ness­fo­tos sind Image­fo­tos”, emp­fiehlt die Meisterfotografin.

Bericht im Enns­ta­ler 2020

Wor­auf bei einem pro­fes­sio­nel­len Foto zu ach­ten ist und war­um es sich aus­zahlt auf die Fer­tig­kei­ten eines Foto­gra­fen zu set­zen, erklärt Meis­ter­fo­to­gra­fin Bir­git Steinberger.

 

Ein gutes Foto soll die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät unter­strei­chen und nicht in Fra­ge stel­len. Anbie­ter von Qua­li­täts­pro­duk­ten oder hoch­wer­ti­gen Dienst­leis­tun­gen soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, dies auf ihren Bil­dern zu berück­sich­ti­gen. Ein Busi­ness­por­trät  soll gut aus­ge­leuch­tet sein und vor allem die Augen müs­sen rich­tig in Sze­ne gesetzt wer­den. ” Oft sehe ich Bil­der, auf denen die Per­so­nen schwar­ze Augen oder Augen­schat­ten haben und das soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den. Sol­che  Por­träts wir­ken düs­ter und anstatt Ver­trau­en zu erwe­cken, wird hier genau das Gegen­teil erreicht. Das ist kon­tra­pro­duk­tiv”, erklärt Bir­git Stein­ber­ger. Um die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­tät zu beto­nen, ist es eben­falls wich­tig, auf pas­sen­de Klei­dung zu ach­ten. Die­se soll­te dem jewei­li­gen Typ und auch der Bran­che sowie dem Unter­neh­men ent­spre­chen. Ein gutes Busi­ness­por­trait will zudem auch gut vor­be­rei­tet sein. Im Vor­feld muss geklärt wer­den, was mit dem Bild bezweckt und wel­che Bot­schaft ver­mit­telt wer­den soll. “Ich bin nun seit über 19 Jah­ren Foto­gra­fin und aus­schließ­lich in der Wer­bung tätig, das heißt, ich arbei­te viel mit Wer­be­agen­tu­ren und Mar­ke­ting­ab­tei­lun­gen zusam­men. Ich kann mit Sicher­heit sagen, dass ein Bild mehr als 1000 Wor­te sagt. Set­zen Sie daher die­se 1000 Wor­te gut und gezielt ein, denn Busi­ness­fo­tos sind Image­fo­tos”, emp­fiehlt die Meisterfotografin.

Bericht im Enns­ta­ler 2020

Foto­tipp bei kur­zem oder brei­tem Hals

Foto­tipp bei kur­zem oder brei­tem Hals

Sty­ling Tipp fürs Foto­shoo­ting
Tipp bei kur­zem oder brei­tem Hals:

 

  • Richtiger/vorteilhafter Kra­gen bei Hemd, Blu­se oder T‑Shirt
  • Richtiger/vorteilhafter T‑Shirt Ausschnitt
  • Kei­nen dicken Schal
  • Kei­nen Loop (Schal)
Foto­mar­ke­ting mit Sys­tem “Klei­dung” 2

Foto­mar­ke­ting mit Sys­tem “Klei­dung” 2

Lieb­lings­tei­le

 

Lieb­lings­tei­le sind nicht immer für’s Foto­shoo­ting geeig­net. Hier ist oft “figur­be­ton­te” Klei­dung bes­ser und lässt einen vor­teil­haf­ter am Foto aus­se­hen. Am Bes­ten meh­re­re Klei­dungs­stü­cke mit­neh­men und bera­ten lassen 😉

 

Foto­mar­ke­ting mit Sys­tem “Kleidung=Kommunikation”

Foto­mar­ke­ting mit Sys­tem “Kleidung=Kommunikation”

“Klei­dung ist Kom­mu­ni­ka­ti­on ohne zu sprechen”

 

Die­ser Satz soll­te dir bewusst sein. Nicht nur im all­täg­li­chen Leben son­dern auch in der Foto­gra­fie ist die­ses The­ma sehr wich­tig. Vor allem wenn es um Ihr Busi­ness geht. Durch die Klei­dung zeigst du dei­nen Wert und dei­ne Persönlichkeit. 

Des­we­gen ist es immens wich­tig wel­che Klei­dung du beim Foto­shoo­ting anhast.

  • Wir­kung der Klei­der bei den Fotos spe­zi­ell für Unter­neh­mer oder auch für Bewerbungsfotos.
  • Was soll ich anziehen?
  • Wie erzie­le ich die bes­te Wirkung?
  • Opti­sche Phä­no­me­ne für’s Foto­shoo­ting nutzen.
  • Wie bekom­me ich lan­ge Bei­ne? usw.